Wenn Hochsensible verletzt sind: Verständnis und Heilung

Verletzte Gefühle sind immer brutal und unschön. Jeder musste sich wohl schon mal durch Herzschmerz, Ablehnung oder gar Mobbing kämpfen. Somit zunächst kurz vorweg: Obwohl es im Folgenden um hochsensible Menschen geht, ist nichts davon exklusiv für Hochsensible gedacht.

Aber es gibt schon gute Gründe dafür, dass hochsensible Personen auf der Suche nach mehr Verständnis sind – einerseits wollen sie sich selbst besser verstehen und andererseits wollen sie, dass ihre Umwelt sie besser versteht.

Das gilt besonders für Gefühle. Denn HSPs (HSP = Highly Sensitive Person) fühlen meist intensiver. Das heißt nicht, dass dies ein Wettkampf in Sachen Schmerz oder Trauma wäre und Hochsensible immer mehr leiden als andere Menschen. Aber sich extrem verletzt zu fühlen und dafür kein oder wenig Verständnis zu bekommen, ist doch eine Erfahrung, die als „typisch hochsensibel“ beschrieben werden kann. Somit müssen sowohl HSPs als auch ihre Liebsten sich informieren, um besser mit diesen Gefühlen umzugehen.

So zeigen sich verletzte Gefühle bei Hochsensiblen

Nach Kritik, einer Trennung oder einer Beleidigung fühlen sich die allermeisten Menschen schlecht. Sie lachen weniger und weinen häufiger. Für hochsensible Personen wäre das ein sehr milder Zustand. Wahrscheinlicher ist eher, dass der Schmerz im ganzen Körper zu spüren ist und zu einer deutlichen Verhaltensänderung führt.

Körperliche Symptome

Es hat schon seine Gründe, dass der Begriff Schmerz sowohl für Gefühle als auch für tatsächliche Verletzungen genutzt wird. Forscher haben schon längst nachgewiesen, dass Gefühlsregungen im Gehirn und manchmal auch im Rest des Körpers nachweisbar sind – ähnlich wie Infektionen oder physische Verletzungen. Das macht es umso lächerlicher, dass viele Menschen bis heute versuchen, verletzte Gefühle als eine persönliche und subjektive Schwäche abzutun.

Für hochsensible Personen gehen schwere Verletzungen meist mit starken körperlichen Symptomen einher. Typischerweise gibt es einen veränderten Appetit – einige essen mehr, andere verlieren ihren Appetit total. Letzteres führt dann leider auch zu einem Nährstoffmangel und Gewichtsverlust, was es nicht leichter macht, sich aus dem Tief wieder heraus zu kämpfen.

Meist zeigen sich verletzte Gefühle auch unmittelbar in der Körpersprache. Oft machen sich Hochsensible kleiner und verkrampfen. Sie blicken eher auf den Boden und verspüren generell ein Unwohlsein. Brainfog oder Übelkeit können ebenfalls Begleiter sein. Verletzte Gefühle können also ähnliche Symptome bedeuten wie eine Grippe. In extremen Fällen kommt es zum unaufhörlichen Weinen oder Zittern. Manche Hochsensible bekommen sogar Panikattacken.

hochsensibel überfordert

Überkompensation

Obwohl viele hochsensible Menschen eher Rückzug wählen (dazu gleich mehr) gibt es auch viele, die stattdessen überkompensieren. Wenn sie verletzt sind, tun sie alles, um die Welt wieder in Ordnung zu bringen. Das heißt, sie verändern entweder sich selbst oder ihre Umwelt stark – meist zu stark.

Einige HSPs gehen davon aus, dass sie die verletzten Gefühle verdient haben. Nach einer Trennung strengen sie sich mehr an – machen Sport, arbeiten härter, kaufen neue Kleidung oder suchen schnell einen neuen Partner und wollen es besser machen. Alternativ kann eine hochsensible Person auch kein Verständnis für die Verletzung haben und daher mit allen Mitteln verhindern wollen, dass dies noch einmal passiert. Menschen oder ganze Freundeskreise werden aus dem Leben verbannt und es wird sich anderen (sicheren) Menschen gewidmet.

Es kann auch sein, dass die verletzten Gefühle von außen nicht negativ angesehen werden, weil sie sich in mehr Aufmerksamkeit und Nähe äußern. Die hochsensible Person fragt ständig nach, ob alles in Ordnung ist. Sie kauft Geschenke, hilft ständig und widmet ihrem Umfeld die volle Aufmerksamkeit. In romantischen Beziehungen werden meist viele andere Lebensbereiche vernachlässigt, um den Partner glücklich zu machen. Das ist natürlich ironisch, wenn die hochsensible Person verletzt ist und man sich um sie bemühen sollte und nicht umgekehrt.

Rückzug

Die wohl häufigste Reaktion bei verletzten Gefühlen ist für Hochsensible, dass sie sich zurückziehen. Gerade introvertierte Hochsensible wollen ihren Schmerz oft mit sich selbst ausmachen. Denn so intensiv, wie er sich anfühlt, scheint er bei anderen Menschen nicht zu wirken. Das kann leider zu Scham führen.

Grundsätzlich ist ein wenig Rückzug nicht falsch. Jeder verarbeitet Schmerz anders. Nur wenn soziale Kontakte komplett aufgegeben werden und das alltägliche Leben vorbeizieht, muss Vorsicht herrschen. Ganz besonders, da andere Menschen oftmals überhaupt nicht wissen, dass es Probleme gibt. Kommunikation zu verweigern, kann zu Isolation führen und den Schmerz verschlimmern.

Aggressivität und Wutanfälle

Reizüberflutung ist ein furchtbares Gefühl. Denn Reize sind eigentlich immer nur situativ wertvoll, damit Körper reagieren können. Eine heiße Herdplatte wird schnell losgelassen. Ein lautes Geräusch lässt zusammenschrecken, bis man die Ursache gefunden hat. Ein beißender Geruch führt zum Zurückweichen.

Wenn Reize aber permanent stark wahrgenommen werden, ist der Körper auch ständig in einem Stresszustand. Dieser Stresszustand kann auch durch verletzte Gefühle entstehen. Man möchte diese Situation unbedingt hinter sich lassen, doch es gelingt einfach nicht. Das kann zu Frustration und sogar zu Aggressionen führen.

Wutanfälle in Erwachsenen werden selten thematisiert, können aber tatsächlich bei Hochsensiblen häufiger vorkommen. Unregulierte Gefühle brechen dann plötzlich heraus. Das ist natürlich überhaupt nicht in Ordnung. Aber der Grund dafür, dass viele Hochsensible ihre Gefühle nicht richtig regulieren können, ist auch mangelnde Aufklärung – sie wissen es einfach nicht besser. Oft folgt auf die Aggression viel Scham.

Das verletzt Hochsensible besonders

Theoretisch können hochsensible Menschen von nahezu allem und jedem verletzt werden. Die Sensibilität macht es möglich. In der Realität ist es eher so, dass die weiteren Persönlichkeitsmerkmale und Erfahrungen eine große Rolle spielen, was zu Schmerz und Traurigkeit führt.

Aggressionen anderer Menschen

Einige HSPs reagieren selbst aggressiv, wenn jemand ihre Gefühle verletzt. Und andere sind diejenigen, die von Aggressionen verletzt werden. Dabei muss es nicht mal zu einer tatsächlichen Tätlichkeit kommen. Schon ausschweifende Gesten und eine erhobene Stimme gelten als aggressives Verhalten.

Hochsensible, die das Ziel dieses Verhaltens werden, verkrampfen und machen sich kleiner. Sie wollen weniger Angriffsfläche bieten und suchen oftmals zunächst nach eigener Schuld. Es fällt ihnen meist schwer, ihr Unbehagen zu kommunizieren, doch insgeheim sind sie tief verletzt, weil sie nicht verstehen, warum jemand so mit ihnen umgeht.

Unfaires und rücksichtsloses Verhalten

Ein starker Gerechtigkeitssinn ist typisch für Hochsensible. Deshalb ist es für sie auch belastend, wenn rücksichtsloses Verhalten in ihrem Leben zu finden ist. Das gilt doppelt, wenn dieses Verhalten von einer geliebten oder wichtigen Person kommt.

Wenn ein Partner den Geburtstag vergisst, ein Freund sich über ein Hobby lustig macht oder ein Elternteil anderen Geschwistern mehr Aufmerksamkeit gibt, dann trifft das HSPs hart. Sie können das auch nicht einfach vergessen. Eine vermeintliche Kleinigkeit ist für sie eine hohe Belastung.

Zurückweisung

Niemand wird gerne zurückgewiesen. Ein „Nein“ eines potentiellen Partners oder ein „keine Zeit“ eines besten Freundes sind immer blöd. Nur kann das bei hochsensiblen Personen eben noch einmal zu viel stärkeren negativen Gefühlen führen.

Oftmals wirkt das von außen irgendwie übertrieben. Aber immer dran denken: Für Hochsensible fühlt sich das einfach so an. Manchmal auch dann, wenn der andere Mensch überhaupt nicht ablehnend agiert hat. Verbesserte Kommunikation kann oftmals die Lösung sein (dazu gleich mehr).

Grenzüberschreitungen

Hochsensible brauchen meist sehr lange, bis sie ihre persönlichen und emotionalen Grenzen festlegen. Denn die Gesellschaft hat es noch nicht geschafft, ihnen ausreichend Wissen mitzugeben, um das früh zu lernen.

Wenn diese Grenzen aber gesetzt wurden, dann sollten sie auch respektiert werden – ansonsten droht ein Gefühlschaos. Hochsensible setzen Grenzen aus Selbstschutz. Das machen andere Menschen auch so, doch wie gesagt: Oftmals erleben hochsensible Personen alles intensiver. Ohne Grenzen sind sie also stets gefährdet, überfordert und unglücklich zu sein.

Überschreitet jemand diese enorm wichtigen Grenzen, dann tut das weh. Es fühlt sich an, als gäbe es überhaupt keinen Respekt und keine Rücksicht. Gerade für die HSPs, die lange kämpfen mussten, um diese Grenzen zu finden und klar zu setzen, sind Überschreitungen extrem schwer zu verarbeiten.

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Wenn du eine hochsensible Person verletzt hast

Bevor es um Hilfe für Hochsensible geht, soll erst einmal kurz geklärt werden, was du tun kannst, wenn du einen hochsensiblen Menschen verletzt hast. Die folgenden drei Schritte sind selbstverständlich nicht einwandfrei auf jede Situation anzuwenden. Doch sie sind ein guter Anfang.

Erkenne an, dass jeder die Welt anders wahrnimmt

Wenn du bis hierher gelesen hast, hast du Schritt 1 praktisch schon gemacht. Denn du informierst dich und versuchst, andere Menschen (oder dich selbst) besser zu verstehen. Ohne diesen Schritt wirst du kaum Chancen haben, Hochsensible in deinem Leben zu halten und gut zu behandeln.

Dass ein Satz, eine Handlung oder ein Verhalten aus deiner Sicht „nicht so schlimm“ war oder ist, heißt nicht, dass es beim HSP auch so angekommen ist. Akzeptiere, dass jemand verletzt ist, auch dann, wenn du es nicht zu 100 Prozent verstehst.

Suche das Gespräch und erkläre dich

Du hast immer das Recht, dich zu erklären. Denn verletzte Gefühle sind keine Einbahnstraße – wenn du nicht die Chance hast, deine Sicht zu schildern, ist das also nicht fair. Dabei müsst ihr dann gemeinsam herausfinden, wo das Problem liegt. Manchmal ist es die hochsensible Person, die dein Verhalten anders interpretiert hat, als es gemeint war. Manchmal hast du aber auch einfach Mist gebaut.

So oder so solltest du um euer beider Willen dringend alles offenlegen. Nur so kann der hochsensible Mensch für sich entscheiden, ob er dir verzeiht, ob er überreagiert hat oder ob er noch nicht weiß, wie es weitergeht.

Überlege dir, ob du dein Verhalten ändern möchtest oder nicht

Hast du eine hochsensible Person einmal verletzt, kann es immer sein, dass das wieder geschieht. Du hast tatsächlich die Möglichkeit, den Kontakt zu beenden, wenn dich das belastet. Gerade beim Umgang mit unerfahrenen und unwissenden Hochsensiblen ist das manchmal reiner Selbstschutz.

Denn obwohl dieser Artikel auch den Hochsensiblen Verständnis und Hilfe liefern soll, muss klar sein, dass sie genauso toxisch sein können wie jeder andere Mensch. Eine Person, die hochsensibel ist und dir ständig Vorwürfe macht oder verletzend wird, ist eine Belastung. Du darfst ihr also den Rücken kehren.

Hast du nicht das Gefühl, dass es sich um eine toxische Person handelt – sondern einfach um eine besondere – dann musst du dein Verhalten ein wenig anpassen. Sprich ruhiger, wähle deine Worte bewusster oder zeige dem hochsensiblen Menschen öfter, wie wichtig er dir ist. Und natürlich: Suche den Austausch, damit du weißt, was der Hochsensible braucht und was ihn eher belastet.

Wenn du als hochsensible Person verletzt bist

Dieser Artikel ist ein wahrer Drahtseilakt. Auf keinen Fall möchte ich hochsensiblen Menschen einreden, sie wären von Natur aus toxisch. Gleichzeitig will ich keinen Freifahrtschein für unregulierte Emotionen geben. Denn das kann – wie gerade aufgezeigt – anderen Menschen schaden. Wie so oft gibt es hier also ein Spektrum beziehungsweise eine Grauzone und somit keine einfachen Antworten.

Tatsächliche und wahrgenommene Ablehnung unterscheiden

Schmerz zu spüren, ist immer echt. Selbst Menschen, die völlig über das Ziel hinausschießen und Worte und Taten extrem überzogen interpretieren, spüren letztlich Schmerz. Wenn du als hochsensibler Mensch lernen willst, besser mit Verletzungen umzugehen, musst du aber unterscheiden können.

Es ist deiner Umwelt gegenüber nicht fair, wenn du ständig böse Intentionen vermutest. Davon auszugehen, dass andere Menschen dich ablehnen, nicht mögen, gar hassen oder dich absichtlich verletzen, bringt auf Dauer nur mehr Probleme. Das Problem ist natürlich, dass du erkennen musst, wer dich wirklich ablehnt und wer einfach anders kommuniziert.

Genauso wie denjenigen, die einen Hochsensiblen verletzt haben, empfohlen wurde, das Gespräch zu suchen, musst auch du die Kommunikation hochfahren. Dein soziales Umfeld kann nicht lernen, deine Bedürfnisse zu respektieren und dich besser zu behandeln, wenn du ihnen nicht sagst, was das heißt. Außerdem kannst du die tatsächlich toxischen Menschen, die dich absichtlich verletzen, schwerer erkennen, wenn du sie überall vermutest.

Bedürfnisse ausformulieren

Verletzt es dich, wenn Freunde, Familienmitglieder oder Partner nicht zeitnah auf deine Nachrichten reagieren, dann darfst du das ansprechen. Meist gibt es dafür Gründe: Manche Menschen wollen tagsüber nicht ständig am Smartphone sein. Andere nehmen sich gerne Zeit, um in Ruhe zu antworten. Wieder andere sind einfach unglaublich vergesslich. Indem du nicht einfach davon ausgehst, dass dich diese Menschen nicht mögen, kannst du mehr erfahren.

Hat dich jemand aktiv verletzt – zum Beispiel durch eine Beleidigung oder einen Vertrauensbruch – dann musst du das auch aussprechen. Nur so kannst du sehen, ob die andere Person Reue zeigt und sich bessern möchte. Ist das nicht der Fall, musst du Abstand gewinnen. Ist Schuldbewusstsein zu erkennen, dann solltest du trotzdem klarmachen, was dich so belastet und warum. Wie gesagt: So gibst du deinen Mitmenschen die Chance, dich besser zu verstehen. Das sollten eigentlich alle Menschen so versuchen, aber speziell hochsensible Menschen müssen hier starken Selbstschutz betreiben.

verletzt sein als hochsensibler

Grenzen setzen

Hast du genau hingeschaut, ob die Verletzung bewusst ausgelöst wurde oder nicht, und hast du ausgesprochen, warum es dir schlecht geht, dann kommt der dritte Schritt: Klare Grenzen setzen. Das gilt für die Person, die dich verletzt hat, aber auch für das Leben generell.

Hochsensible Menschen haben oft ein schlechtes Gewissen, wenn sie anderen Menschen keinen Zugang zum eigenen Leben mehr gewähren. Sie fühlen sich, als wären sie pingelig, kleinlich oder undankbar – manchmal, weil es ihnen genau so eingeredet wird. Doch das Geheimnis zu mehr Zufriedenheit für Hochsensible liegt nun mal darin, nicht mehr nach den Regeln zu spielen, die gar nicht für Hochsensible gemacht wurden.

Einige Beispiele für hilfreiche Grenzen:

  • Eine Situation verlassen, wenn jemand brüllt.
  • Kontaktversuche aufgeben, wenn sie zu einseitig sind.
  • Körperkontakt ablehnen, wenn er überstimulierend wirkt.
  • Den Kontakt abbrechen, wenn jemand herablassende oder diskriminierende Sprache benutzt.
  • Einem Lügner kein Vertrauen mehr entgegenbringen.

Du hast das Recht, dich und deine Gefühle zu schützen. Du hast eigentlich sogar die Pflicht, denn leider wird das kaum jemand für dich übernehmen können. Das ist eine der härtesten und kompliziertesten Aufgaben für fast alle Menschen.

Fazit: Gefühle sind niemals einfach und hochsensible Menschen sind schneller verletzt

Wenn Hochsensible verletzt sind, dann fühlt sich das schon mal an wie ein Weltuntergang. Sowohl für die hochsensiblen Menschen als auch für ihre Liebsten. Denn so schön intensive Gefühle manchmal sein können, sie können auch in die andere Richtung ausschlagen und Spuren hinterlassen. Somit müssen Hochsensible und die Menschen in ihrem Leben eben etwas genauer hinschauen und lernen, die Empfindsamkeit zu erkennen, zu verstehen und zu bedenken.

2 Kommentare

  1. Hi,

    wenn Dein Artikel eine Schallplatte wäre, wäre ich mir sicher, dass die die nächsten drei Monate rauf und runter laufen würde..

    Irgendwie kommt einem da so vieles bekannt vor, aber ich hätte nicht so gut die Zusammenhänge erkennen und beschreiben können. Beim Lesen kamen schon viele Gedanken hoch und man hat gefühlt einige Erinnerungen an irgendwelche „Schlüsselszenen“ in denen sich die Introversion gezeigt hat, die aber von der Außenwelt (wie immer) falsch interpretiert wurden.

    Zum Glück bin ich jetzt aufgeklärter und deshalb positiv gestimmt, dass mir so manche Erinnerung zwar weh tut, ich die aber jetzt anders sehen kann unabhängig von der Meinung anderer…

    Bin gespannt was der Artikel noch mit mir macht….

    Danke und einen lieben Gruß von

    olli m

    • Hi Olli,

      puh, das ist aber ein heftig gutes Kompliment. Es freut mich, dass ich einen kleinen Teil zu deinem Weg zu mehr Verständnis beitragen kann. Hoffentlich kann ich weiterhin Themen finden, die zur Heilung und Verständnis beitragen 🙂

      Liebe Grüße

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