17 Tipps für die Rundreise in Westkanada (+Warnung)

Wer persönliche Erfahrungen einem Hochglanzreiseführer vorzieht, der ist hier bei den Tipps für Kanadas Westen genau richtig. Auch wenn Zeit und Budget immer eine große Rolle spielen – und jede Rundreise individuell ist – kann ich die nachfolgenden Tipps ohne zu zögern rausgeben.

Ich versuche für euch, die Leser und zukünftigen Kanada-Reisenden, auch immer deutlich zu machen, für welche Bedürfnisse die Ziele besonders geeignet sind. Falls euch dieses Monsterwerk nicht reicht, könnt ihr über die Kommentare oder das Kontaktformular auch gerne persönlich nachfragen.

Die Route für 21 Tage: Vancouver über Kamloops nach Clearwater und 2 Tage später nach Jasper, von Jasper nach Banff (Übernachtungen zwischen Banff und Lake Louise) und für 2 Nächte nach Calgary. Dann noch ein paar Tage im Glacier National Park (Achtung: Der in Kanada!) und zurück nach Vancouver.

Hinweis zur Reisezeit: Juni und Juli. Somit in der Hauptreisezeit, in der es von anderen Touristen nur so wimmelt. Allerdings auch genau die Zeit, in der man keine dicke Winterjacke zum Überleben braucht.

Die Rundreise in Westkanada

Wasserfälle

Also Wasser haben die Kanadier genug. Aber als würde das nicht reichen, fällt es an vielen Stellen auch noch runter. Das sieht dann ziemlich cool aus und besonders für diejenigen von uns, die in Gebieten leben, in denen Wasser nicht fallen kann, weil einfach alles flach ist, gibt es im Westen Kanadas einiges zu sehen.

Helmcken Falls

Wir begingen auf unserer Reise einen unerwarteten Fehler. Ahnungslos machten wir uns – übrigens unter heftigsten Mückenangriffen – auf den Weg zu den Helmcken Falls. Warum das ein Fehler war? Weil die meisten Wasserfälle danach keine Chance mehr hatten.

Die Helmcken Falls fallen 141 Meter in die Tiefe und höhlen stetig die Schlucht aus, die das Wasser anschließend einen Fluss entlang leitet.

Da ich noch nie einen richtig fallenden Wasserfall gesehen hatte (die Huka Falls in Neuseeland sind groß und laut, aber fallen halt nicht weit in die Tiefe), muss ich sagen, dass dieser für’s erste Mal gleich ganz schöne Standards gesetzt hat.

Standort: Wells Grey Provincial Park (British Columbia)

Tangle Creek Falls

Hier musste ich erst einmal nach dem Namen suchen. Das Wasser läuft hier nämlich direkt am Highway den Berg hinab. Beeindruckend, cool, toll – ABER (!) – ein heilloses Durcheinander, weil Touristen über die Straße laufen oder mit ihren Autos Vollbremsungen machen.

Die direkte Nähe zur Straße und der damit verbundene „Stress“ sorgt dafür, dass man sich nicht lange hier auffhalten möchte. Auf der anderen Seite, wenn man ohnehin schon den Icefields Parkway (Alberta) entlangfährt, dann kann man auch einen Stopp einlegen und ziemlich nah ans Wasser heran.

Hinweis: Vorsichtig fahren, Blinker setzen, Rücksicht nehmen!

Takakkaw Falls

Fast am Ende unserer Reise angekommen, wollten wir auf dem Rückweg vom Emerald Lake (von dem werde ich weiter unten noch schwärmen) nur noch kurz einen weiteren Wasserfall mitnehmen. Alles richtig gemacht: Takakkaw Falls!

Zu unserem großen Glück stand die Sonne perfekt und eine leichte Briese ließ das Wasser wie Sprühnebel über unsere Köpfe fliegen. Ein Hoch auf meine rotleuchtende Regenjacke, die mich vor Erkältungen bewahren konnte.

Eine Besonderheit ist der kleine Vorsprung, auf den das Wasser noch fällt, bevor es endgültig zu Boden schießt. Damit konnte er sich auf eine Stufe mit den Helmcken Falls stellen und schlägt sie letztlich dadurch, dass man hier viel näher an den Wasserfall herantreten kann.

Standort: Yoho National Park, Höhe: 381m

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Städte

Kanadas Städte standen bei der Reise nicht im Vordergrund. Die einzige Stadt, auf die ich mich wirklich gefreut habe, war Vancouver. In Jasper blieben wir fast eine Woche, während es uns in Banff einige Kilometer entfernt auf einen Campingplatz verschlagen hat. Calgary hätte ich gerne noch weiter erkundet, aber da die Zeit fehlte, kommt diese schöne Stadt auch nicht in der Liste vor.

Vancouver

Groß und teuer. Wer mit einem Budget reist, wird sich nicht allzu lange in Vancouver aufhalten können. Die Hostels, Hotels und Airbnbs sind alle in der höheren Preiskategorie angesiedelt. Allerdings gibt es auch viele Gutverdiener (also nicht arm, aber auch nicht stinkend reich), die in schönen Häusern leben, die sie nebenher bei Airbnb anbieten. Manchmal günstiger und manchmal auch einfach schöner als ein Hotel.

Wer es mit dem Spazierengehen gerne übertreibt, der kann in Downtown und Umgebung tatsächlich einiges zu Fuß erledigen. Ab Burnaby wird es aber schon schwierig. Der öffentliche Nahverkehr kann mit Deutschland einfach nicht mithalten, doch wer Zeit und Geduld mitbringt, kommt gut zurecht.

Tipp: Wer auch in der Stadt viel Grünes braucht, der kann sich am Wasser entlang der Englisch Bay in Richtung der University of British Columbia bewegen. Eine Mischung aus Stränden, Wald und Parks wartet dort.

Hinweis für TV-Junkies: Vancouver wird auch als North Hollywood bezeichnet, weil hier zahlreiche Serien und Filme gedreht wurden und werden. Hier seht ihr zum Beispiel einen Brunnen auf dem Campus der University of British Columbia, der auch in der Netflix Serie Altered Carbon auftaucht.

Meine Erfahrungen mit Vancouver im Jahr 2020 könnt ihr hier nachlesen: Warum Vancouver die lebenswerteste Stadt ist!

Jasper

Winzig und touristisch. Mein Blick auf diese Stadt ist doch sehr subjektiv, da wir das große Glück hatten, bei einer Freundin übernachten zu können. Wir haben also in Jasper geschlafen und haben von dort aus verschiedene Ziele angefahren.

Outdoor- und Souvenirshops wechseln sich hier ab. Die Eisenbahnlinie fährt nah am Zentrum vorbei und die Stadt ist fast überall von Bergen umgeben. Das hatte zur Folge, dass wir bei schlechtem Wetter ankamen und als es nach drei Tagen aufklarte erst feststellten, dass wir mitten im Gebirge waren.

(An dieser Stelle gerne über meine Flachlandkindattitüden lachen.)

Wer gerne einen festen Punkt hat, von dem aus er an Ziele reist, der kann von Jasper den Icefields Parkway entlang fahren, zu den Columbia Icefields und Athabasca Falls und vielen mehr – innerhalb weniger Stunden. Wer allerdings nicht auf Touristenorte steht, wird schnell wieder verschwinden wollen.

Mein Tipp: Signal Mountain. Der Aufstieg ist kein Zuckerschlecken, doch von oben hat man einen hervorragenden Blick über das Tal in dem Jasper liegt. Außerdem: Murmeltiere.

Banff

Der nächste Touristensammelpunkt. Mit deutlich mehr Einwohnern als Jasper gibt es hier auch mehr zu tun. Kino, Einkaufszentrum, Bibliothek. Kein Wunder, dass viele Work&Traveller hier Halt machen.

Zufall oder nicht: Ich habe viele Hunde in der Stadt gesehen. Dazu fehlen mir jetzt Statistiken, aber da es mich glücklich macht, Hunde zu sehen, blieb es mir in Erinnerung.

Auch Banff ist durch seine Lage ein guter fester Übernachtungspunkt, von dem aus viele Ziele in der Umgebung angesteuert werden können. Zum Beispiel Moraine Lake, Peyto Lake oder Sulphur Mountain.

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Seen

Wusstet ihr, dass es in Kanada mehr Seen gibt als im kompletten Rest der Welt? Falls ihr Probleme mit Entscheidungsfindung habt, steht ihr hier also vor großen Problemen. Vielleicht schafft meine Erfahrung ja Abhilfe.

Lake Louise

Eines der bekanntesten Fotomotive Kanadas. Mit einem riesigen Hotel, hellblauem Wasser, einem Berg und Kanus im Vordergrund eignet sich dieser See perfekt für Instagram.

Trotzdem fahre ich da bestimmt nicht noch einmal hin. Warum? Weil man mit dem Shuttle fahren muss und ich in meinem ganzen Leben noch nie so viele Touristen gesehen habe.

Dieser tolle See mit dem einen Kanu? Es sind dutzende und hinter dem Fotografen warten hunderte Menschen auf ihr eigenes perfektes Foto. Wer für die Natur anreist, der muss sich vom See wegbewegen oder sehr früh aufstehen.

Das riesige Hotel gilt als Markenzeichen, aber wer darin nicht übernachtet, hat auch nichts davon, außer, dass es die Natürlichkeit des Ortes zerstört.

Moraine Lake

Da es nur wenige Parkplätze gibt, muss man als Autofahrer schon um 6.30 (spätestens!) dort sein, um zum Moraine Lake zu gelangen. Danach fahren kostenpflichtige Shuttlebusse und die Straße wird für alle anderen gesperrt.

Auch hier gibt es mehr Instagramfotojäger als Naturliebhaber – gefühlt zumindest. Wir sind morgens hingefahren und während ich drei Jacken trug und mir eine vierte wünschte, stand ein Häschen mit kurzen Hosen und dünnem Hemdchen auf einem Felsvorsprung und posierte.

Wer die Möglichkeit hat, sehr früh dort zu sein, kann aber trotzdem genießen und eine winzige Wandertour machen. Und an einem Instagram-Foto ist grundsätzlich auch nichts auszusetzen, nur fragt man sich manchmal, ob sich die Menschen an irgendetwas erinnern werden, was nicht auf dem Foto zu sehen ist.

Emerald Lake

Mein absoluter Favorit. Schon als wir diesen See wieder verlassen haben, habe ich mir vorgenommen, dass ich zurückkommen würde.

Allerdings kamen auch alle guten Faktoren zusammen. Wir sind wieder sehr früh dort gewesen, nur eine Handvoll Menschen begegnete uns. Außerdem: Geniales Wetter. Einen der schönsten Kanada-Momente erlebte ich auf einem Stein am Wasser sitzend, während ein Eichhörnchen mich anschrie.

Ich nehme an, dass es zu einer späteren Uhrzeit auch hier zu viele Touristen gibt, um den Moment zu genießen. Also unbedingt die Mühe auf sich nehmen und früh da sein. Nur so kann man diesen See genießen, der seinem Namen alle Ehre macht.

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Berge und Wandertouren

Wandertouren in Westkanada würden gefühlt mehrere Leben in Anspruch nehmen, wenn man sie alle absolvieren möchte. Ich konnte nicht annähernd so viele machen, wie ich wollte. Die folgenden Touren kann ich jedoch vor allem Einsteigern empfehlen, die nicht gleich mit 20 Kilometern starten wollen.

Parker Ridge Trail

Wer das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sucht, ist hier genau richtig. Parker Ridge ist ein fast lächerlich leichter Aufstieg, der eine Wahnsinnsaussicht – unter anderem auf einen Gletscher – bietet.

Einziges Manko: Durch die Einfachheit sind so viele Menschen unterwegs, dass man Spuren menschlichen Verhaltens überall sieht. Hinweisschilder sollen verhindern, dass Touristen Abkürzungen nehmen, die die Pflanzen zerstören. Natürlich ist das vielen egal.

Da es schnell und einfach nach oben geht, dringend eine Jacke mitnehmen, da dort oben ein raues Lüftchen weht. Ein paar Verrückte fahren von umliegenden Hängen Ski oder Snowboard – davon habe ich keine Ahnung und will ich auch gar nicht haben. Mir wurde schon beim Zusehen schlecht.

Signal Mountain

Wie bereits bei Jasper erwähnt, ist der Signal Mountain auf jeden Fall eine Tour wert. Der Ausblick ist umwerfend. Allerdings muss man vorher auch einige Kilometer Wald mit netter Steigung in Kauf nehmen.

Doch wenn sich der Wald lichtet, lohnt es sich. Wir haben auch relativ wenig Menschen getroffen, dafür aber viele Eichhörnchen, Murmeltiere und andere Quietschetiere. Die Menschenlosigkeit weiß ich zu schätzen.

Es gibt zwei Streckenlängen. Wir haben uns für den kürzeren Weg entschieden und so wahrscheinlich noch einige Wanderer vermieden und sie gegen Murmeltiere getauscht.

Bald Hills

Leider, leider machte uns der Wind das Leben schwer. Allerdings – so ehrlich muss man sein – sind die besten Fotos auf den Bald Hills dadurch entstanden, dass um uns herum schlechtes Wetter herrschte.

Der Aufstieg ist zunächst keine große Herausforderung, es gibt einen einfachen und einen schweren Weg – letzter ist ziemlich steil, dafür aber schneller. Dann wird es allerdings für Höhenängstige und Wanderer mit wackligen Beinen etwas anspruchsvoller. Oben angekommen ist man den Elementen ausgesetzt, erhält aber auch einen 360 Grad Blick. Unter anderem auf den Maligne Lake.

Hier würde ich auf jeden Fall noch einmal den Aufstieg machen wollen. Allein schon wegen des Regenbogens, der uns begrüßte. Ich war nämlich noch nie über einem Regenbogen – ihr vielleicht?

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Geheimtipp: Johnston Canyon

Ob ich den Johnston Canyon wirklich empfehlen sollte? Überrannt ist diese Attraktion ohnehin schon. Doch zu einem Reiseblog gehören nun mal auch die besten Tipps.

Also ja: Wenn ihr in Westkanada seid, dann seht euch auch den Johnston Canyon an.

Die meisten Touristen bleiben nur bei den Wasserfällen – die Lower und Upper Falls. Die von uns, die auch noch eine Wandertour einlegen wollen, laufen einige Kilometer weiter und gelangen in einen kleinen Garten Eden.

Denn am Ende der Tour wartet ein Tal, durch das eiskaltes Wasser fließt und in dem arschkalte Quellen (sogenannte Ink Pots) sprudeln. Wieder einmal gilt: Wirklich genießen kann man es nur, wenn die anderen noch schlafen.

Dann aber, wenn man ein bisschen Zeit mitbringt, erlebt man hier völlige Ruhe und stellt fest, wie schön unsere Erde doch ist und wie gut die Natur uns tut.


Tipps und Warnungen

Natürlich muss ich noch einige Hinweise geben. Immerhin ist Kanadas Westen wild und (noch) naturbelassen und das geht mit Risiken und Verantwortung einher.

1. Prioritäten setzen

Wer nur für wenige Wochen nach Kanada reist, wird Kompromisse eingehen müssen. Da sich auf meinem Blog vor allem Introvertierte tummeln, sollte klar sein, dass ich mich immer für mehr Zeit an einem Ort beziehungsweise für einen Reiseabschnitt ausspreche.

Um Kanada wirklich erleben zu können, ist es besser, in 3 Wochen „nur“ 15 Dinge zu sehen als 38. Ansonsten könnt ihr genauso gut YouTube Videos gucken oder eine Bustour machen, die euch nur für ein kurzes Foto aussteigen lässt.

2. Mücken.

Wer im Sommer reist, kann zwar auf Winterjacken verzichten, bekommt dafür aber Milliarden von Mücken im Tausch. Das hat uns besonders die ersten Tage versaut, da man trotz Mückensprays keine Sekunde stehenbleiben durfte. Spart also auf keinen Fall beim Mosquito-Spray, ihr werdet es nämlich brauchen.

3. Bären und andere Tiere in Kanada

So oft haben wir auf unserer Rundfahrt Menschen gesehen, die mitten auf dem Highway aus ihren Autos gesprungen sind, um sich in die Nähe gefährlicher Wildtiere zu begeben.

Als erstes fallen einem natürlich die Bären ein – immerhin wissen die meisten Menschen, dass diese gefährlich sein können. Was aber viel zu viele Leute nicht wissen (oder beachten) ist, dass es verboten ist, Bären und andere Tiere zu füttern.

„A fed bear is a dead bear.“

Unter Park-Mitarbeitern ein bekanntes Sprichwort, denn wenn Tiere gefüttert werden, nähern sie sich den Menschen an. Das verhindert man in Kanada konsequent, indem Tiere, die sich zu sehr an den Menschen gewöhnen, erschossen werden.

Am Straßenrand anhalten um kurz zu Staunen oder ein Foto zu machen, ist kein Problem. Aber Bären, Hirsche oder Elche sind Wildtiere und sollen es auch bleiben. Also zeigt Respekt vor Flora und Fauna, wenn ihr Kanada bereist. Danke!

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Hinweis:

Es gibt noch tausende andere Wege, den Westen Kanadas zu erleben. Informiert euch weiter, schaut bei YouTube nach Erfahrungsberichten und fragt vor Ort die Locals, um die besten Tipps zu bekommen. Ein einzelner kleiner Blogger wie ich, kann niemals das ganze Bild abdecken. Aber als kleiner Einstieg dürfte dieser Beitrag doch dienen.


Was sind eure Highlights in Westkanada? Oder worauf freut ihr euch besonders? Und wollt ihr mehr lesen: Sind Travel Influencer unverantwortlich?

2 Kommentare

  1. Danke für die coolen Tipps! Ich bereite mich gerade auf mein Austauschjahr Kanada vor und durchstöbere das Internet nach Eindrücken und Inspiration! Bin schon super gespannt auf das Land und aufgeregt. Ich habe mich für International Experience entschieden [edit: hier wurde vom Admin ein Link entfernt], vielleicht war jemand von euch damit schon mal Unterwegs und kann mir ein wenig berichten? Werde auf jeden Fall auch meine Kamera mit auf die Reise nehmen. Danke und weiter so

    • Vielen Dank für Deinen Kommentar. Du wirst es absolut nicht bereuen, Kanada ist wunderschön und die berühmte kanadische Freundlichkeit existiert wirklich. Falls Du Deine Zeit dort dokumentierst (Blog, Video, Foto), dann poste hier gerne einen Link, damit andere verfolgen können, wie Deine Zeit so verläuft 🙂 Liebe Grüße

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